MOLA

© MarkusMathéus

Sonntag

Temporär reduziert intim, um dann in ikonischem 80er „Purple Rain“ Pathos zu eskalieren, illustriert MOLA das Gefühlschaos, das der innere Dialog von linker und rechter Gehirnhälfte in ihr auslöst. Unkonventionelle Popmusik, die die Nonchalance großer Soul-Hymnen, die Anmut des Italo-Disco der Achtziger und die Ungeniertheit lasziver HipHop-Banger bündelt, statt auf Krampf modern klingen zu wollen. Es wird zusammen geschwitzt, gepogt und gefühlt. Auch da, wo es weh tut. Man ist nicht nur Zaungast oder stiller Zuschauer, sondern Teil dieses empowernden Gefühls von „Wir“. 

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